Übersichtlich: Die Druck- und Drehknöpfe lassen sich einfach bedienen ACP Compact gilt als Nachfolger des ersten von Aerosoft entwickelten ACP Aircraft Control Panels. Das neue Gerät ist mit mehreren Programmen kompatibel. Die Entwicklung der Simulationsprogramme schreitet unaufhörlich weiter. Der Unterschied zum echten Cockpit wird immer kleiner. Steuerhörner aller Art und auch Fusspedale haben sich zwar schon lange fest etabliert, aber zur eigentlichen Bedienung des Panels musste man sich lange Zeit mit akrobatischen Fingergriffen auf der Tastatur behelfen. Was für eine Erleichterung muss es doch sein, wenn man gerade in stressigen Situationen wie bei Start und Landung die neue Funk- oder Nav-Frequenz mit einem richtigen Drehschalter einstellen kann. Auch das An- und Abschalten des Autopiloten mit allen seinen Parametern geschieht mit einem einfachen Druck auf einen der roten Knöpfe. Der Fahrwerkshebel könnte durchaus aus einer Piper stammen, und die Klappen müssen nicht mehr über die F-Tasten bedient werden. Funktioniert mit vielen Programmen Als Referenzprogramm gilt sicherlich der FS98/2000, jedoch sind mit der dafür vorgesehenen Initialisierung auch ProPilot 99, Flight Ulimited III, FLY! und AS2 ansteuerbar. Wie das gemacht wird, steht in dem speziell dafür gedruckten Anhang zur Gebrauchsanleitung. Zehn Leuchtdioden geben Auskunft über den jeweiligen Betriebsmodus, so dass trotz umschaltbarer Mehrfachbelegung Verwechslungen der Schalter eigentlich ausgeschlossen sind. Der allfällige Austausch des Emproms ist mit Fotos gut dokumentiert und stellt auch für den ungeübten Benützer keine besonderen Probleme dar. Der Anschluss geschieht mit einer Zusatzschleife das Kabel wird mitgeliefert an die vorhandene COM-Schnittstelle der Tastatur. Aufstellen in 2 Minuten! Das Gerät selbst kann man natürlich einfach auf den Tisch oder sonstwo in Griffweite aufstellen. Stabiler und besser für das Bedienen ist das Befestigen an der Seitenwand des Bildschirmgehäuses. Dazu liefert Aerosoft einen praktischen Klettverschluss. Die eine Hälfte klebt man an das Gehäuse des Geräts und die andere an die Seitenwand des Bildschirms. Anpressen fertig !
Der allfällige Austausch des |
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